Migranten, Briganten, Kombattanten: Die Zeitschrift "Sklaven"

"Sklaven sind unterdrückte Menschen, die oft in Kneipen herumsitzen..." Annett Gröschner, von der diese sachlich richtige Einschätzung stammt, ist Sklaven-Redakteurin seit September 94, schreibt gediegen recherchierte Geschichtsreportagen und ist, wie die gesamte Redaktion, "in diesem verfluchten Alter zwischen 35 und 80". Außerdem ist sie ein ernsthaft freundlicher Mensch, was sie aber nicht daran hinderte, unsere Verabredung im Prater zwei Stunden zu überziehen. Kinder gehen eben vor. Gegründet wurde "Sklaven" im Mai 95 ("Im Jahr ohne Gnade") von den Ostberliner Dichtern und Publizisten Stefan Döring, Wolfram Kempe, Bert Papenfuß, Stefan Ret und Klaus Wolfram. Vorausgegangen war Papenfuß´ "Knochengeld"-Experiment, 1993 im Prenzlauer Berg, und eine längere Diskussion, die schon damals "ziemlich spannend und ziemlich anstrengend" (Gröschner) gewesen sein dürfte. Sklaven wurde danach zu einer einsamen Erscheinung im deutschen Blätterwald: eine Zeitschrift für Literatur, Ökonomie, Philosophie, des "Zusammentreffens und der sozialen Kenntlichkeit". Im Zeitalter des neoliberalen Chorgesangs ist allein das schon eine Wohltat.
Name und Titelblatt der Zeitschrift wurden von Franz Jung (1888-1963) übernommen, der 1927 die Herausgabe einer gleichnamigen Druckschrift unterließ - wie vieles in seinem bewegten Leben: reich werden, solide, erfolgreich, blöd und tot. Wer Franz Jung war, ist klar: Franz Jung. Was er war, ist schon schwerer zu fassen. Jung lebte, gleichzeitig und nacheinander, als Literat, Deserteur, militanter Revolutionär, Dadaist, Dealer, Wirtschaftsjournalist, Funktionär, Kaufmann, Trinker, Emigrant, Liebhaber und Lebenskünstler. Er selbst beschrieb sich am Ende seines materiellen Lebens als "Torpedokäfer". Das wäre "ein von mir erfundenes Insekt, das mit großer Kraft ein Ziel ansteuert und immer das Ziel verfehlt, mit dem Kopf anrennt, zu Boden geht und langsam sich wieder erholt, um immer wieder von neuem zu starten".
Wolfram Kempe (Publizist und Autor), den ich in der Sklaven-Redaktion bei BasisDruck in der Schliemannstraße treffen wollte und in der Schankwirtschaft "Torpedokäfer" ("Veranstaltungsort und Kommissariat") in der Dunckerstraße tatsächlich antraf, charakterisiert Sklaven als "ein Swingen zwischen Ökonomie, Literatur und Politik". Osteuropa spielt eine große Rolle - Debatten, Erscheinungen, Texte - das, "was sonst eh keener macht", ebenso die Geschichte der DDR und ihre Wirkungsgeschichte, "bis ans Ende unserer Tage". Alte aber relevante Texte, die sonst kaum aufzutreiben sind, werden wieder zugänglich gemacht, desgleichen kaum präsente Autoren, der tschechische Dichter Vitezslav Nezval zum Beispiel. Dazu kommen Beiträge zu alternativen Wirtschaftstheorien, Alltagsgeschichte, Reportagen, Essays, Prosa aller Art, Stücke und Gedichte.
An der Erfindung des Projekts Sklaven wird dem Dichter Bert Papenfuß allgemein der größte Anteil zugebilligt. Papenfuß, der an jenem Nachmittag einem österreich-ungarischen Seekadetten i.R. nicht unähnlich sah, gibt das auch unumwunden zu: "Ich glaub, ich war's!" Weniger leicht und schon gar nicht eindeutig, ist die Frage zu beantworten, ob Sklaven ein linkes Projekt sei. "Einige meinen schon... Kempe auch! Ich... eigentlich auch, wenn ich mir vorstelle, was rechts ist...Tja." Soweit Papenfuß. Am Ende schien die Runde geneigt, sich auf den Begriff "sinister" (u.a. linksseitig, finster) zu einigen und wies im übrigen die Frage weiter ans Publikum. Sklaven sei ein Leseheft, bitteschön, man solle es lesen und selber sehen, was man damit anfange. Kempe schlug abschließend "Norden" vor bzw. "Westen", man müsse doch die Karte nur richtig halten. Das war mir dann doch zu sehr gefinkelt.
Zumindest eines ist sicher, die Sklaven-Redaktion besteht aus "als widerspenstig ausgewiesenen Persönlichkeiten" (Mark Siemons, FAZ), deren politische Vergangenheit der linke Flügel der DDR-Opposition - politisch bzw. literarisch - war und deren Gegenwart im anstrengenden, spannenden, ironischen Spiel mit Methoden, Möglichkeiten, Masken besteht. Wolfram Kempe nennt das Akkumulation oder Nachsehen was geht, Mark Siemons fand für den eigensinnigen Charme des Projekts den schönen aber ungenauen Ausdruck: "revolutionärer Fatalismus". Im übrigen sind sie leidenschaftlich an Texten interessiert, deren Qualität u.a. in hinreichendem, gutem bis elegantem Handwerk besteht, in Sachverstand, Witz - alles mehr oder minder, wie üblich und billig - und in ihrem immer vorhandenen Bezug zu den sozialen, politischen, historischen, literarischen Wirklichkeiten. Das ist eine selten gewordene Haltung, ich deutete das schon an.
Sklaven ("Migranten, Briganten, Kombattanten") hält jetzt, "Im Rekordjahr 1997" bei Nummer 34. Auch wenn die Zahl der Abos noch zu wünschen übrig läßt, geht es langsam voran, meint Kempe, d.h. die Verluste werden kleiner. Immerhin, der Verkauf am Kiosk und in Kaisers Verbrauchermärkten - auch und gerade in Westberlin - laufe ganz ordentlich.
Finanziert wird Sklaven von BasisDruck, herausgegeben vom Verein lbs. (Abkürzung für Pfund bzw. loe bsaffott, d.i. älteres Rotwelsch für falsche Papiere). Redakteure und Autoren arbeiten für nothing, Honorare und Gehälter werden nicht gezahlt. Das Heft kostet 5 Mark. "Bei Nichtlieferung infolge niederer Gewalt oder infolge von Störungen des Bierfriedens bestehen keine Ansprüche gegen lbs." (Gregor Kunz, 1997)



Spaltungen können produktiv sein: "Sklaven-Aufstand"

Ein Vergleich der Zeitschriften "Sklaven-Aufstand" und "Die Zeit" nach Themen gibt eher nichts her. In puncto Intelligenz, Witz, Eleganz und Lesbarkeit - auch und gerade in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei Wind - ist "Sklaven-Aufstand" einfach besser. In der praktischen Handhabung hat "Die Zeit" allerdings auch ihre Vorteile: sie kostet eine Mark weniger, wärmt gegebenenfalls besser und könnte, zusammengerollt, einem Dackel das Genick brechen, wenn man gut zielt.
"Sklaven-Aufstand" ist ein Spaltprodukt der Zeitschrift "Sklaven". "Sklaven" wurde im Frühjahr 1995 gegründet, im Ostberliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg (siehe auch SZ vom 30.4.97), hatte viel vor und berechtigte zu den schönsten Hoffnungen. Etliche Jahre gedeihlicher Arbeit kamen denn auch zusammen. Dann allerdings erwischte es die Redaktion wie jede andere eheähnliche Gemeinschaft auch: Die üblichen Querelen setzten ein und die naturbelassenen Unverträglichkeiten der Gemeinsamkeit ein Ziel. Kurzum, mit dem "Zusammengehen von Kunst, Ironie und Klassenkampf" (Mark Siemons in der FAZ) war es spätestens im Januar 98 vorbei - ein Teil der Sklaven-Leute hatte die Faxen dicke, verließ "BasisDruck" und ging zu "petersen press".. "Die Trennung fand allerdings aus formalen Gründen statt - ein Vertrag, der nicht zugestanden wurde... Nach diesem letzten Tropfen war das Faß voll und wir haben uns gesagt, wir machen das Ding jetzt selber." (Wolfram Kempe) Seit März erscheinen "Sklaven" und "Sklaven-Aufstand" ungefähr parallel und in jeweils eigenem Layout. Erstere kommen jetzt blau und entsprechend breiter an den Endverbraucher, sind meines Erachtens etwas theorielastig und gelegentlich sehr schön bebildert. Fickelscherer und Hussel! Letztere bringen etwas Rot im Titel, bieten ein elegantes Hochformat, ein so gleichberechtigtes wie gelungenes Nebeneinander von Layout, Druck und Illustration, öfter hochinteressanten Lesestoff, bösen Witz und heitere Ironie. Charmant! Spaltungen können sehr produktiv sein.
Die Redaktion des neuen Produkts versammelt eine Reihe achtbarer Berufe, knapp 190 Jahre Lebenserfahrung Ost plus West und bezeichnenderweise nicht einen Bekenner einer Buchreligion. Eine Ausnahme bildet nur Norbert Knofo Kröcher (48, Photograf), der sich Anarchist nennt, weil er die Atheisten ebenso schlimm findet wie die Theisten. Die anderen sind: Bert Papenfuß (42, Dichter), Wolfram Kempe (38, Autor), Annett Gröschner (35, Publizistin) und Renate Koßmann (32, Aktionistin). An den Gründen ihres Tuns hat sich nichts geändert. "Weil uns alles nicht paßt und geändert werden muß", sagt Bert Papenfuß und Wolfgang Kempe setzt hinzu: "Wir fühlen uns jedenfalls besser, als wenn wir es nicht machen würden".
"Sklaven-Aufstand" ist eine Zeitschrift im besten Sinne, ein Leseheft für "das Andere" im magischen Dreieck von Literatur, Politik "und anderem Unsinn". Die abgedruckten Texte sollten möglichst nur hier stehen können. Dabei ist der Qualitätsanspruch hoch: "Wir sind nicht das Organ der armen Säue, die sonst nicht gedruckt werden." Wohl aber auch für die, "die sonst nicht schreiben würden" (Renate Koßmann). "Sklaven-Aufstand" druckt Dokumentationen, Gedichte, erzählte Geschichte, etliches von und aus dem Leben Franz Jungs, reine und gar keine Literatur streitbar nebeneinander. Allerdings nicht in der Art eines Sammelsuriums: die Texte stehen zueinander in einer Gesprächssituation, müssen sich also etwas zu sagen haben. Ein Sklaven-Aufstand ist schließlich keine Cocktailparty... Die Texte werden teils bei Autoren erbeten, teils sind es unverlangt eingesandte Manuskripte. Über die Aufnahme eines Textes wird abgestimmt, ein Veto ist möglich. "Wir suchen, was wir selber gern lesen würden. Texte die uns langweilen, lösen eher Diskussionen aus." (Bert Papenfuß)
Eine geringere Rolle als noch bei "Sklaven" spielt die DDR-Vergangenheit und ihre analytische Aufarbeitung. "Wir setzen auf subjektive Erinnerungen, auf das wirkliche Bild". Weiter wichtig bleibt Osteuropa. Als reine Ost-Zeitschrift versteht sich "Sklaven-Aufstand" denn auch nicht mehr. Allerdings "kommt selten etwas aus Westdeutschland, das unseren Qualitätsansprüchen genügt. Und das ist schade". (Wolfram Kempe)
Ökonomisch betrachtet ist das Projekt ein Unding. Zur Zeit gibt es 140 Abos zu 160 Exemplaren. Für die schwarze Null wären 450 nötig, was möglicherweise noch Jahre dauern wird. Also verdienen die Redakteure nicht nur nichts, sondern setzen das ihre zu. Besser sieht es bei einer der Zeitschrift verbundenen Veranstaltungsreihe aus, die "Sklavenmarkt" heißt und sowohl Lesungen als auch Dokfilme und Diskussionen bietet. Die Besucherzahlen sind ganz ordentlich und gefördert wird vom Stadtbezirk. Veranstaltungsort ist das "Siemeck", Rykestraße 45, Berlin-Prenzlauer Berg.
Über Renate Koßmann läuft die Verbindung des Sklaven-Projekts zu den "Glücklichen Arbeitslosen", deren Kontemplationsblatt "Müßiggangster" den letzten Heften beilag. Die Initiative besteht aus Leuten, deren Problem nicht die (ihre) Arbeitslosigkeit ist, sondern der übliche, unproduktive Umgang mit der Arbeitslosigkeit und der repressive Umgang mit den Arbeitslosen. Einigkeit und recht viel Freizeit! Die Sache hat meinen Beifall. (Gregor Kunz, 1998)



Dauerhafte Zweifel an Gültigkeiten: "Gegner"

Die Geschichte des Gegner-Projekts unendlich zu nennen, liegt nahe, wäre aber grob unkorrekt. Sagen wir also: Sie verläuft öfter in Strängen, ist lang und verworren und von erhabener Diskontinuität. Gegner I ging 1919 als Monatsschrift an den Start und 1924 an den Malik-Verlag über, in die unermüdlichen Hände der sicheren Herren Wieland Herzfelde und Franz Jung. 1931 war es noch einmal Franz Jung, der das Projekt wieder aufnahm und bis 1933 am Leben erhielt, in Zusammenarbeit mit Harry Schulze-Boysen und mit den Zuschüssen der russischen Botschaft, unter anderem. Ein vierter Anlauf, 1961 ausgerechnet vom DADA-Onkel und Franz-Jung-Verächter Raoul Hausmann unternommen, kam über Absichtserklärungen nicht hinaus, desgleichen der schöne Plan Jungs, unter dem Titel Gegner eine Pamphletserie herauszugeben... So war das.
Aber die Geschichte läßt sich auch anders erzählen, vom anderen Ende her: Im Jahr 1927 von Franz Jung erfunden und 1995 - "Im Jahr ohne Gnade" - gegründet, agierte die Ostberliner Zeitschrift "Sklaven" mehr oder minder erfolgreich bis ins hochproduktive "Spaltjahr" 1998 hinein. Es folgten die Spaltpilzpublikationen "Sklaven-Aufstand" und "Sklaven-Blau", die wiederum Ende 1999 vom "Gegner" ablöst wurden, stehenden Fußes und in fliegender Übernahme, hastig sozusagen. Natürlich ging es auch diesmal ohne Spaltungen nicht ab... "Heute, über fünf Jahre nach dem ersten Sammlungsversuch der SKLAVEN, geht es um die Notwendigkeit, einen nächsten Schritt zu tun in ein weiteres angebliches Jahrtausend, das ein absehbares Höchstmaß an Entfremdung und Ent-Eignung bereithält. Der Aufruhr gegen die Eigentumsverhältnisse muß den neoliberalen Zeitgeist angreifen: den politischen Reformismus, das eingeschleimte Literatentum, die Surfer-Schickeria, die infantilistische Inter-Nettigkeit und den verblödenden Kommerzialismus. Menschen ringsum! GEGNER akzentuiert Unmut und attestiert Ausblick ohne jegliche Segnung des Trostes, der nicht bei uns sein kann..." (Generallinie, Gegner-Erklärung 1) Jung fasste sich seinerzeit kürzer: "Zweifel an der Gültigkeit des Bestehenden, Zweifel an der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Perspektive der Zukunft". (In: Der Weg nach unten)
Wie seinerzeit "Sklaven", erscheint der "Gegner" wieder bei BasisDruck und hat eine Redaktion in alt-neuer Besetzung: Stefan Ret (Jg. 56, Lektor), Hugo Velarde (Jg. 58, Philosoph), Andreas Hansen (Jg. 58, Germanist) und Bert Papenfuß (Jg.56, Dichter). "Sklaven", beschreibt Papenfuß den redaktionellen Ansatz, "ließ sich noch als Literaturzeitschrift mit politischem Anspruch bezeichnen. Der Gegner läßt sich so nicht mehr fassen. Literaten, die Veränderbarkeit nicht einmal mehr denken - nicht einmal mehr literarisch denken - kotzen mich an."
Das Arbeiten am und mit dem Text ist wichtig und droht "im allgemeinen opportunistischen Treiben" verloren zu gehen. Soweit ist sich die Redaktion einig: Konfektionsliteratur hat im Gegner nichts verloren. "Was N.N. im letzten Italienurlaub erlebt hat, interessiert uns nicht, oder ob X.X. eine Schreibhemmung hat und einen Eimer Whiskey braucht..." Die Tendenz geht weg vom Automatischen und hin zum Reflektierten. Herzstück des fast bildfreien Lesehefts sind denn auch programmatische Texte, Manifeste, Dokumentationen und die Berichterstattung, Texte, "die sich nicht einfach konsumieren lassen", Texte, die "Arbeit an der Wirklichkeit" sind. Hugo Velarde: "Vom Reflex zum Reflektieren..." Papenfuß: "Das ist der Grat, auf dem der Gegner wankt... Ich hasse ja Belletristik. Was ist das Gegenteil davon? Malletristik? Klar! Völlig, absolut mall..."
Neben den regulären Ausgaben - vier mittlerweile - soll es eine Broschürenreihe geben, die "Pamphlete". Wie gehabt, sind Ergänzungen zur Werkausgabe Jungs geplant, dazu ein Roman aus dem Nachlass von Werner Krauss, verschollene Texte der klassischen Moderne, die hierzulande kaum bekannten Schriften der tschechischen Avantgardisten Karel Teige und Vitezslav Nezval beispielsweise, und zeitgenössische Texte... Velarde: "Dass die Sachen in der Welt sind." Ret: "Wichtig ist, dass die Sachen gut sind. Punkt. Aus."
Wie schon seine Vorgänger ist das Gegner-Projekt ökonomisch ein Unding. Auch wenn sich das Blatt mit rund dreißig Exemplaren im Monat "verhältnismäßig gut" verkauft und circa 180 Abos auf der Habenseite stehen, kann von einem Gewinn jenseits des Ideellen im Ernst nicht die Rede sein. Das Projekt wird vom Verlag BasisDruck finanziert, sagt Ret. Auf jeden Fall, sagt Papenfuß und grinst: Auf jeden Fall komme das Geld immer noch aus Moskau. "Schreib das mal hin..."
Oder doch aus Bolivien? Das klinge doch eher glaubwürdig, meint Velarde. Es ist Freitag im Mai und Nachmittag, das Licht funkelt auf dem Pflaster der Dunckerstraße und verdunkelt die rückwärtigen Räume des "Torpedokäfer". "Spaß? Was ist Spaß?" Da ließe sich glatt ein Manifest dagegen stellen... Doch, er, Papenfuß brächte das fertig. Unbedingt, dringend. Velarde: Spaß müsse es ja nicht machen, passieren muss es. Man mache das ja nicht mit Widerwillen. Er mache das mit Freude. Ret: "Wenn ein Heft draußen ist, und wir sehen, es ist besser als, als... Dann macht das Spaß". "Nee", sagt Papenfuß, "Spaß nicht - Freude! Spaß geht mir auf den Senkel". (2000)


"Gegner" ist immer noch zu haben über BasisDruck Verlag, Schliemannstraße 23, 10437 Berlin, Tel.: 030-445 76 80, eMail: gegner@onlinehome.de, wenn auch nicht monatlich, sondern ungefähr quartalsweise, EVP 6 E.. (Gregor Kunz, 2009)


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